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Steigende Strompreise und sinkende Kosten für Photovoltaikmodule fördern die Rentabilität von Photovoltaikanlagen.

Aktuell kostet die Kilowattstunde (kWh) Strom in Deutschland etwa 30 Cent, jede selbst erzeugter Strom kann für 8-12 Cent pro kWh erzeugt werden. Damit liegt ein Einsparungspotential von 18-22 Cent je kWh vor.

Regelmäßige, abgesicherte Erträge der Photovoltaikanlagen. Die 20 jährige, garantierte Einspeisevergütung sichert den Anlagebetreibern konstante Erträge. Der maximale Eigenverbrauch sowie die Einspeisevergütung lässt doppeltes verdienen zu.

Vermeidung steigender Strompreise plus Einspeisevergütung.

Die Absicherung von Ertragsausfällen erfolgt über eine Photovoltaikversicherung, die unvorhersehbare Schäden an der Anlage abdeckt und nach Bedarf weitere Restrisiken umfasst. Die steigende Differenz zwischen Strompreis und PV-Gestehungskosten erhöht die Stromkostenersparnis jährlich und verbessert die Gesamtrendite der Anlage.

Durch eine durchschnittlich 10-jährige Produkt- und 25-jährige Leistungsgarantie der Modulhersteller werden Ertragsausfälle abgesichert. In ihrem im Oktober 2019 beschlossenen Klimaschutzprogramm gibt die Bundesregierung an bis 2030 eine installierte Photovoltaikleistung von 98 Gigs-Watt erreichen zu wollen. Bis Ende 2019 waren etwa 49 GW installiert.  Um das Ziel zu erreichen, müssten also jährlich etwa 4,9 GW Photovoltaik installiert werden.  Damit muss der Zubau nochmals deutlich gesteigert werden, denn 2019 wurden nur etwa 3,5 GW Photovoltaik installiert.

Durch Photovoltaikanlagen wird die Reduktion des persönlichen CO2 Ausstoßes verringert, ein 3-Personenhaushalt kompensiert beispielsweise 45,36 Tonnen CO2 in 20 Jahren.

Absicherung vor langfristig steigenden Strompreisen

Durch die Verknappung fossiler Ressourcen wie Kohle oder Gas  werden die Strompreise in den kommenden Jahren tendenziell  kontinuierlich ansteigen. Als Besitzer einer Photovoltaikanlage werden durch eigene dezentrale Stromerzeugung und Nutzung nicht nur der Strompreis reduziert, sondern er ist transparent und liefert Strom zum eigenen Preis.

Unabhängig von Energieversorgern

In Deutschland wird die Energiebranche vorrangig von großen Energiekonzernen wie E.ON, RWE oder Vattenfall dominiert. Trotz Liberalisierung des Strommarktes besteht eine Abhängigkeit fort.  Auch Stadtwerke und Stromanbieter beziehen Strom aus Kohlekraftwerken von RWE und Co. Dies hat zur Folge, dass Kunden weiterhin unvorhersehbaren Strompreisänderungen und steuerliche Bepreisung der CO2-Erzeugung an der Strombörse ausgesetzt sind. Aktuell liegt der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bei etwa 43% (2019).

Wertsteigerung der Immobilie

In Deutschland Wertsteigerungen von bis zu 5% können möglich sein mit dem Verkauf der Immobilie inklusive Anlage, je nach Anlage und Höhe der Einspeisevergütung.

Hohe Abschreibungsmöglichkeiten/steuerliche Vorteile

In Deutschland Wertsteigerungen von bis zu 5% können möglich sein mit dem Verkauf der Immobilie
inklusive Anlage, je nach Anlage und Höhe der Einspeisevergütung.

Grundlage für Stromspeicher und Wallbox

E-Ladestationen sogenannte Wallboxen können Elektroautos kostengünstig mit Strom beladen. Für Speicherbesitzer lohnt sich die Anschaffung einer Wallbox, denn nur mit einem Speicher lässt sich das Elektroauto auch Abends und Nachts solar betanken.

Förderung durch KfW

Wer mit der Solaranlage den eigenen Haushalt versorgen will, kann bei der Förderbank KfW sowie den Aufbaubanken einiger Bundesländer spezielle Förderungen und besonders günstige Finanzierungen beantragen. Die Installation einer Solaranlage wird so für Hausbesitzer besonders attraktiv. Gleichzeitig wird das Hinzuziehen eines zertifizierten Energieberaters für Solaranlagen mit bis zu 4.000 Euro gefördert.

 

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