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Kraftpakete für mehr E-Mobilität

Wallboxen

Hestana bietet KfW-geförderte Wallboxen als E-Auto-Ladestationen an. Sichern Sie sich 900 Euro Förderung pro Ladepunkt.

Warum man sein Elektroauto an einer Wallbox laden sollte

Eine Wallbox ist die schnellste, einfachste und sicherste Lademöglichkeit für Ihr E-Auto. Eine Haushaltsteckdose ist für das regelmäßige Aufladen nicht zu empfehlen, weil sie nicht für langes Laden unter hoher Last ausgelegt ist.

Deshalb besteht das Risiko, dass das Stromkabel, der Stecker oder die Steckdose überhitzen. Im schlimmsten Fall kann es zum Verschmoren oder sogar einem Kabelbrand kommen.

Wallboxen dagegen müssen über geeignete Schutzeinrichtungen gegen Gleich- und Wechselstromfehler verfügen, was unbeabsichtigte Stromschläge bei Benutzung ausschließt. Ebenso wichtig: Wallboxen liefern sehr viel höhere Ladekapazitäten. Statt 2,3 kW – wie bei einer normalen Haushaltssteckdose – sind sogar bis zu 22 kW möglich.

 

Vorteile

  • Sicherste Lademöglichkeit

  • Schnelle Ladung des Elektroautos

  • Mit Photovoltaik-Anlagen kombinierbar

  • Wird mit 900 Euro von der KfW gefördert

Ladezeiten im Vergleich

AnschlussLeistungLadedauer
Normale Haushaltssteckdose
230 V, 10 A , ca. 2,3 kW

ca. 17 Stunden

Wallbox, Typ 2
230 V, 16 A , ca. 3,7 kW

ca. 11 Stunden

Wallbox, Typ 2
230 V, 20 A , ca. 4,6 kW

ca. 9 Stunden

Wallbox, Typ 2
400 V, 3x16 A, 11 kW

ca. 3,5 Stunden

Wallbox, Typ 2
400 V, 2x32 A, 22 kW

ca. 2 Stunden

Durchschnittsangaben, Leistung und Ladedauer ist typenabhängig

Wallboxen werden von der KfW mit € 900.- staatlich gefördert.

Wissenswertes über Wallboxen

Welche Unterschiede gibt es bei Wallboxen?

Wallboxen werden grundsätzlich mittels einer separat abgesicherten Zuleitung an die Hausinstallation angeschlossen. Die Unterschiede zwischen den Herstellern bestehen in den Kosten, der Ladeleistung und dem Bedienkomfort der jeweiligen Wallbox.

Welcher Stromanschluss wird benötigt?

Normalerweise benötigt eine Wallbox einen Drehstromanschluss mit einer Spannung von 400 Volt. Dabei kann man dreiphasig laden. Bei einer Stromstärke von 16 Ampere lassen sich Ladeleistungen von 11 kW erreichen, bei einer Absicherung mit 32 Ampere sogar 22 kW.

Laden ist nicht gleich Laden

Günstige Wallboxen sind nicht gesteuert. Sie liefern einfach und sicher die nötige Ladeleistung.

Intelligente (und damit teurere) Wallboxen können über Internet, Bluetooth oder WLAN gesteuert werden und bieten damit einen erweiterten Funktionsumfang. Sie können bequem die Stromstärke verändern, Ladezeiten programmieren oder Ladezeiten in günstige Tarifzeiten verlegen.

Wallbox mit Photovoltaik kombinieren

Sie können Ihre Wallbox ohne Probleme in bestehende Photovoltaik-Anlagen integrieren. Intelligente Energie-Management-Systeme helfen dabei, nicht verbrauchte Solarenergie zum Laden zu verwenden. Bei einigen Modellen informieren ein Display oder ein Controlpanel über den Ladevorgang.

Kann man die Wallbox selbst installieren?

Ein klares Nein! Das ist gesetzlich unzulässig. Der Einbau darf nur von qualifizierten Fachbetrieben vorgenommen werden.

Die Fachbetriebe haften dann auch für die einwandfreie Installation und erledigen auch die Anmeldung der Ladeeinrichtung bei Ihrem Energieversorger.

Was kostet eine Wallbox?

Für eine Wallbox müssen Sie zwischen zwischen ca. 450 Euro und 3.000 Euro ausgeben. Bei günstigen Modellen kann z.B. kein FI-Schalter integriert sein. Das verteuert dann das billige Modell erheblich.

Hinzu kommen immer die Montage- und Anschlusskosten zwischen 800 und 1.500 Euro (Preise sind Durchschnittswerte).

Als unabhängiger Berater können wir Ihnen eine objekte Beratung und Geräteauswahl garantieren, individuell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten.